Tiny House - Vor- und Nachteile

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Tiny Houses sind cool und liegen voll im Trend. Egal ob auf Rädern, am eigenen Grundstück oder in Tiny House Parks: Sie sind klein, funktional und nachhaltig. Auf youtube finden sich immer mehr diy-Videos, eigene Blogs berichten von den Baufortschritten und in vielen Kommunen werden eigene Flächen für die kleinen Häuser zur Verfügung gestellt. In Zeiten von knappen Platzangeboten und teuren Baugründen eine willkommene Alternative.

Bei aller Vorfreude und den nicht von der Hand zu weisenden Vorteilen gibt es aber leider auch ein paar Nachteile, die Sie vor dem Kauf oder Bau des eigenen Tiny House wissen sollten.

Versicherung

Da es sich beim Tiny House um eine relativ neuartige Wohnform handelt, gab es bis jetzt auch noch nicht wirklich viele passende Versicherungslösungen dafür. Das ideale Versicherungsprodukt zu finden war schwer. Bei der Oberösterreichischen Versicherung findet sich seit kurzem ein Produkt, dass Absicherung für Objekt, Hausrat, Glas und Haftpflicht als sogenanntes Bündelprodukt anbietet. Bei Bedarf kann auch eine Fahrraddiebstahlversicherung sowie eine Photovoltaikversicherung optional dazugebucht werden.

Die Versicherungssummen reichen dabei von 40.000,– Euro bis 150.000,– Euro für das Objekt und von 6.000,– Euro bis 40.000,– Euro für den Hausrat. Die optional ausschließbare Haftpflichtversicherung bietet Schutz bis 5 Mio. Euro. Elementargefahren sind automatisch bis 4.000,– Euro mitversichert. So lässt sich Ihr Tiny House schon ab 168,46 Euro im Jahr versichern. Im Prämienrechner können Sie jederzeit und unverbindlich Ihre individuelle Prämie berechnen und die Versicherung auf Wunsch auch gleich online abschließen.

Sie haben noch Fragen zur Tiny House Versicherung? Dann nutzen Sie gerne unser Anfrageformular. Unsere Kolleginnen und Kollegen sind gerne persönlich für Sie da!