Die Sommerzeit können Makler nutzen, um jetzt die Versicherungslücke bei Kunden zu schließen. Und diese Lücken gibt es, wie eine jüngste Auswertung des Gesamtverbandes der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) zeigte.
Versicherungslücke 1: Jeder fünfte Haushalt ohne Haftpflichtversicherung
Natürlich hängt der passende Versicherungsschutz immer von der individuellen Situation eines Haushalts ab. Aber existenzielle Risiken sollten schon abgesichert sein, zumal der Versicherungsschutz häufig nicht viel Geld kostet. Fast jeder fünfte Haushalt (17 Prozent) hat keine private Haftpflichtversicherung. In Haushalten mit niedrigen Einkommen fehlt dieser existenziell wichtige Versicherungsschutz sogar noch weit häufiger. Damit werden selbst kleinere Schadenersatzforderungen zu einer finanziellen Herausforderung bis hin zur Überschuldung. Eine private Haftpflichtversicherung bei der Oberösterreichischen Versicherung mit einer empfohlenen Deckungssumme von mindestens 5 Millionen Euro kostet inklusive Versicherungssteuer ab 50 Euro im Jahr. Für Single geht es sogar noch 30 Prozent günstiger.
Versicherungslücke 2: 24 Prozent der Haushalte ohne Hausratversicherung
Auch bei den Hausratversicherungen gibt es viele Haushalte, die keinerlei Versicherungsschutz haben. So erklärt sich auch, dass bei vielen Wohnungsbränden die betroffenen Kunden nicht nur vor den Schäden des Feuers sondern auch vor den gravierenden finanziellen Folgen stehen. Die Hausratversicherung der Oberösterreichischen Versicherung sorgt dafür, dass auch in Zukunft alles am rechten Platz ist, wenn Unvorhersehbares wie ein Brand, ein Leitungswasserschaden oder Einbruchdiebstahl passiert. Besonders empfehlen wir den Premium-Schutz bei unserer Hausratversicherung DaHeim© mit dem Verzicht auf Einwand der groben Fahrlässigkeit. Der Verzicht auf den Einwand von grober Fahrlässigkeit ist besonders wichtig, wenn der Kunde beispielsweise einmal vergisst, ein elektrisches Gerät auszuschalten, wenn er die Wohnung verlässt und sich daraus ein Brand oder Schmorschaden ergeben sollte.
Mehr elektrische Geräte im Haushalt – mehr Brandrisiken
Elektrische Kleingeräte sind im Haushalt wertvolle Helfer. Aber sie erhöhen auch die Brandgefahr durch Kurzschluss im Haushalt. Besonders bei älteren, defekten oder nicht sachgemäß betriebenen Geräten kann es ganz schnell gehen: Kurzschluss, Brand und Schäden für die Menschen.
In einem unserer Blogbeiträge schilderten wir die „neuen Gefahren“ durch technische Geräte. „Die größte Gefahr geht von Wäschetrocknern (15%) aus, gefolgt von Fernsehern (14 %). Kühl- und Gefriergeräte sind zu 8 % Brandverursacher sowie Waschmaschinen und Geschirrspüler zu jeweils 6 %. All dies sind elektrische Geräte, die sich heute in fast allen Haushalten wiederfinden.“
Spielerisch Versicherungsbedarf durch Kunden selbst ermitteln lassen
Die Oberösterreichische Versicherung möchte den Kunden in Deutschland mit dem neuen Keine Sorgen Check die Vororientierung zu Risiken und dem passenden Versicherungsschutz erleichtern. Kunden können mit einem Online-Tool auf der Homepage www.keinesorgen.de ihre Lebenssituation und den dazu notwendigen Versicherungsschutz ermitteln. Unter dem Slogan „Dein Leben – deine Absicherung“ wird der Kunde in sieben Schritten durch unseren Keine Sorgen Check geführt.
Wir geben dann eine unverbindliche Produktübersicht für die persönliche Situation des Kunden. Der Keine Sorgen Check zeigt auf schnelle und spielerische Art die Versicherungsmöglichkeiten für den Kunden. Er weckt unverbindlich Bedarf, zeigt Versicherungslücken auf und gibt einen visualisierten Einstieg in eine umfassende Beratung durch die Vermittler.
Die Angebote der Oberösterreichischen für eigene Produktlösungen erfolgen unaufdringlich als Vorschlag. Nutzen Sie die Sommerzeit doch einmal mit einem Vorschlag an Ihre Kunden, den Versicherungsschutz auf den Prüfstand zu stellen. Es lohnt sich, denn Ihre Kunden wollen auch in der Sommer- und Urlaubszeit Keine Sorgen.
(Quelle Foto: Adobe Stock 185633454)