Erneuerbare Energien

Batteriespeicher von Solaranlagen lohnen sich

Getestet und bewiesen: Batteriespeicher von Solaranlagen lohnen sich. Stiftung Warentest hat sich mit dem Thema beschäftigt und kommt zu folgendem Fazit:

"Die Photovoltaikanlage auf dem Dach ist wieder eine rentable Geld­anlage für Haus­besitzer, wenn diese einen möglichst hohen Teil des erzeugten Stroms selbst verbrauchen. Berechnungen von Finanztest zeigen: Bei den aktuellen Anla­gepreisen haben Hauseigentümer gute Chancen, in den kommenden 20 Jahren eine Rendite von mehr als 5 Prozent zu erzielen. Auch bei einem Betrieb mit Batteriespeicher ist inzwischen mehr als eine schwarze Null möglich."

 

So funktionieren Batteriespeicher von Solaranlagen

Nach den Veränderungen der steuerlichen Förderung von Solarstrom in den vergangenen Jahren nutzen immer mehr Hauseigentümer den Strom aus den Solarmodulen selbst. Deshalb ist auch die Nachfrage nach Speichermedien gestiegen.

Die sogenannten Akkumulatoren (Akkus) speichern den tags­über nicht benötigten Strom aus der Sonnenenergie. Die Abgabe erfolgt wieder, wenn man ihn benötigt. Energieexperten berichten, dass bis zur Hälfte der Stromkosten eingespart werden können. Der Anteil ist von Parametern wie Größe der Anlage, Stromverbrauch und dem Speichermedium abhängig.

Ohne Speicher kann die Einsparung bei den Stromkosten bereits bis zu 20 Prozent über das Jahr betragen. Damit es sich aber richtig rechnet, ist ein Akku als Speicher wirklich sinnvoll. Dann rechnet sich auch die gesamte Solaranlage besser, wie die Warentester festgestellt haben.

 

Bauweise von Solarspeichern für Warmwasser, Wärme und Strom

Ein Speicher hat die Funktion, warmes Wasser oder Wärme zu sammeln und dann bereitzustellen. Bei solarthermischen Anlagen muss die Wärme in einem Speicher gesammelt werden, um das ungleiche Verhältnis von Wärmeangebot und Wärmebedarf auszugleichen. Der Speicher einer Solaranlage enthält meist zwei Wärmetauscher, Der untere Wärmetauscher überträgt die Wärme des Solarkreises an das Wasser, heißt es in der Beschreibung von Baunetz Wissen.

Geht es um das Speichern von Strom, dann wird ein Solar-Stromspeicher in Kombination mit einer Photovoltaikanlage installiert. Er nimmt elektrische Energie auf und macht diese zeitversetzt nutzbar.  Die Geräte sorgen für eine bessere Wirtschaftlichkeit der erneuerbaren Energieanlage und schaffen Unabhängigkeit von großen Energieversorgern. Aktuell werden als Stromspeicher Akkus mit Blei-Säure- oder Lithium-Ionen-Technik eingesetzt.

 

Versicherung von Solaranlagen und Stromspeichern

Erneuerbare Energien sind mittlerweile zu einer wichtigen Säule in der Energieversorgung in Deutschland geworden und ihre Bedeutung wird auch in Zukunft noch deutlich steigen. Die Oberösterreichische Versicherung verfügt mit ihren Mitarbeitern in Deutschland über jahrelange Erfahrung in dieser Versicherungssparte am deutschen Markt.

Seit über einem Jahrzehnt arbeiten unsere Produktspezialisten an maßgeschneiderten Lösungen für den Markt der erneuerbaren Energien und wir werden auch weiterhin die spannenden Entwicklungen in diesem Wachstumsmarkt genau verfolgen und unsere Produkte darauf abstimmen.

Die Oberösterreichische Versicherung versichert:

  • Netzgekoppelte Photovoltaikanlagen
  • Photovoltaik-Inselanlagen
  • Solarthermieanlagen

auf

  • privat genutzten Ein- und Zweifamilienhäusern
  • Mehrfamilienhäusern
  • gewerblichen Objekten ohne Produktion

Speichermedien werden im Zusammenhang mit den oben genannten Anlagen versichert oder können, wenn bei uns bereits Versicherungsschutz für eine Solaranlage besteht, nachversichert werden.

Den Umfang der versicherten Risiken, die Details unserer Photovoltaik-Versicherung Klima Pro und die möglichen Zusatzpakete stellen wir übrigens auch auf unserer Homepage für Makler detailliert dar.